AUF DEM AMAKONG - Ein Lesebuch gegen den Hunger |
160 Seiten. Klappenbroschur,
ISBN 978-3-033-07941-0 NICHT MEHR IM HANDEL ERHÄLTLICH |
Der Autor
Der frühere Journalist, Theaterproduzent und Rektor der Hochschule für Gestaltung und Kunst Luzern,
Nikolaus Wyss, 1949, lebt seit vier Jahren in Kolumbien und betreibt in der Hauptstadt Bogotá ein
bed&breakfast. Daneben schreibt er in seinem Blog Einträge über sein Leben in Lateinamerika, über
Erinnerungen an die Schweiz seiner Jugend, über Reiseerlebnisse, Homosexualität und Begegnungen mit
Zeitgenossen, wie zum Beispiel in einer Korrespondenz mit Roger Köppel.
Der Anlass
Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Quarantäne-Massnahmen haben sich
die Lebensbedingungen in Kolumbien schlagartig verschlechtert. Ganz besonders für die ärmeren
Bevölkerungsschichten wird es zunehmend eng: keine Arbeit, Verarmung, Hunger. Mit roten Tüchern vor den
Fenstern signalisieren Menschen, dass sie nichts mehr zu essen haben. Die Unterstützung von Suppenküchen
und die Verteilung von Esswaren durch Hilfswerke und Freiwillige sind das Gebot der Stunde.
Das Vorhaben
Der Autor hat sich entschlossen, unter dem Titel Auf dem Amakong ein Lesebuch gegen den Hunger
herauszugeben, indem dessen Erlös ausgewählten Suppenküchen von Kolumbien zu Gute kommen soll. Ein
erfolgreiches Crowd Funding konnte bereits die Grundkosten für die Drucklegung des Buches decken. Es
beinhaltet 47 kürzere Texte aus seinem Blog, von denen die Schriftstellerin Milena Moser unter dem Titel Das
unbeabsichtigte Meisterwerk in ihrem Vorwort schreibt: Seine Beobachtungen sind genau, feinfühlig,
berührend, messerscharf und vernichtend. Er nimmt keine Rücksicht mehr, schon gar nicht auf sich selbst. [...] -
Seine Texte sind lustvoll, frei, übermütig. [...] Er fordert uns auf seine höfliche, beinahe beiläufige Art heraus, wie
er das in all diesen Texten tut, nicht laut, nicht provokativ, aber unmissverständlich.
Erste Reaktionen
Vorgestern hörte ich E. laut lachen und wiederholt vor sich her sagen „De schribt denn guet!“. Wie ich - neidlos - feststellen konnte, war von Dir die Rede ob der Lektüre in Deinem Reisser. L.U. - Zug
Die
Geschichten sind so geschrieben, dass sie einen nicht mehr loslassen,
genau, unaufgeregt, und Nikolaus schont sich nicht. Er ist der genaue
Beobachter des Alltäglichen geblieben, der er immer war. M.H. - Lausanne
Ich bedanke mich sehr herzlich, dass du dieses Buch geschrieben hast. Deine Texte berühren mich tief innen. Und erstmals habe ich Worte erhalten, um mein Gefühl zu beschreiben, warum ich nicht mehr in Zürich leben möchte. S.K. - Kriens
Dein Buch ist (s)exzellent. Ein Exemplar unterwegs nach USA. H.S. - Luzern
Ich habe trotz meines vollen Programms gleich darin lesen müssen und nahm mir das Kapitel über Köppel vor. Das hast du grossartig gemacht! I.L. – Tegna
“Auf dem Amakong“ ist ein wunderbares Buch, es hat uns auf seine träfe Art amüsiert, nachdenklich gestimmt, dich näher und näher gebracht, liebenswert und verrückt, geradeheraus und brillant. T.W. - Comano
«Auch wenn das Buch keine Autobiografie ist, so greift es auf schonungslos ehrliche, detailreiche und auch berührende Art jene Fragen und Gedanken auf, mit denen er sich zeitlebens auseinandergesetzt hat und sich konfrontiert sah.» Limmattaler Zeitung vom 21.10.2020
Ein schönes, kluges und berührendes Buch! Und für eine gute Sache. Danke. L.M. - Sankt Moritz
Dein Amakong-Buch ist eben eingetroffen. Ich habe gleich ein bisschen darin rumgeschmökert. Ich bin begeistert. H.M. - Düsseldorf
Dein Buch habe ich nochmals gelesen, obwohl ich schon viele deiner Blogs kannte. ES IST EIN HIT, ICH GRATULIERE DIR. K.L. - Biel
Habe extrem Freude an deinem Buch. Ist mega zu lesen darin. R.M. – Zürich
Habe in den letzten Tagen dein Buch verschlungen – ja, regelrecht verschlungen. O.B. - Männedorf
Habe noch etwas gelesen in deinem Buch und gestaunt über die Wirkung von Papier und Druckerschwärze. Deine Texte brauchen das Papier als Gefäss und sind darin wunderbar aufgehoben. C.V. - Uttwil
In deinem Buch lese ich mit Spannung und Interesse und ein bisschen Neid über deine Weltläufigkeit und Welterfahrung. E.Z. – Zürich
Kurzweilig, berührend, tiefgründig und nostalgisch, aber auf eine abgeklärte Art. Das machte wirklich Spass zu lesen. F.C. - Zürich
Deine Texte berühren mich… So vieles spricht mir aus der Seele, was du erzählst. Bei anderen Geschichten bestaune und bewundere ich deine Abenteuerlust, deine Grosszügigkeit und Wachheit. Und du schreibst ausgezeichnet! D.H. – Seebach
Die Auswahl und die Gruppierung sind wirklich gut gelungen. Ich werde einige Exemplare Deines Buchs als Geschenk nutzen. A.S. - Dübendorf
Dein Buch ist so geschrieben, dass es einem leicht die Chance gibt, offen zu sein. Und in dieser Atmosphäre von Deinem Schwulsein zu lesen, ist schön. I.L. – Maggia
Ich bin beeindruckt von der Buntheit deines Lebens, von deiner gnadenlosen Ehrlichkeit, von der Sprachgewalt. H.H. – Olten
Du erfreust mich immer durch deine Offenheit gegenüber dem gesamten Leben. Dem, was Milena Moser in ihrem Vorwort über deine Texte schreibt, ist ohnehin nicht viel hinzuzufügen. V.A. – Oerlikon
Habe gestern Nacht dein Buch nochmal ganz gelesen, es ist so spannend und bereichernd! E.S. – Basel
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