In Corona-Zeiten seien einem gewisse Werteverschiebungen verziehen, die
sich durch die Verengung des Lebensraumes ergeben. Sehnsüchte, vitale
Erfahrungen und plötzliche Dringlichkeiten poppen auf, während andere
Gedanken keinen Eingang ins Gehirn mehr finden. Hier folgt im neuesten
Beitrag meiner kleinen Serie BEVOR MIR DIE ZÄHNE AUSFALLEN eine lockere
Assoziationskette von Katzenscheisse übers Küssen bei schlechtem
Mundgeruch bis zu toten Bienen als Mahnmahl der eigenen Vergänglichkeit.
Als Trösterli begleitet einem die Katze Schritt auf Tritt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen