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Donnerstag, 10. November 2022

Alles falsch - Und was unsere Katze namens CUAL dazu meint (auch wenn sie weder Choupette heisst noch ein Labrador ist)

Foto: Alejandro Ardila

Qualität-Management ist das Gebot der Stunde. Doch was ist Qualität? In unserem Hochschulbetrieb in Luzern verstand man darunter zuallererst das Beherrschen und Anwenden betrieblicher Prozesse. Jede Angelegenheit, jedes Vorgehen, jeder Lösungsweg anstehender Probleme oder Entscheidungen, alles musste sein schriftlich-schematisiertes, fixiertes Plätzlein bekommen. Die Belegschaft hatte sich dieses Regelwerk in ihrem Alltag und im Interesse einer transparenten und gerechten Produktivität zu verinnerlichen. Der magische Begriff, der den Massstab setzte für die Qualität der Vorkehrungen, hiess und heisst wohl immer noch EVALUATION. Wenn alle zufrieden waren mit dem Betrieb, wenn keine rufschädigenden Zwischenfälle zu verzeichnen waren und sich keine Klagen häuften, so konnte ich mich als Rektor für eine Weile dem gesunden Schlaf hingeben. Bei Geknorze aber, bei unliebsamen Vorkommnissen, Irregularitäten und bösen Rückmeldungen galt es Überstunden zu leisten, um die zum Vorschein gekommenen Schwachstellen auszumerzen oder zumindest dem Qualitätsverantwortlichen wegen seiner Versäumnisse auf die Finger zu klopfen... 

Die bei den regelmässigen und gross angelegten Umfragen erreichte Punktzahl entschied dann über die Art des Labels, das man für diese qualitativen Anstrengungen verliehen bekam. Erfüllten wir die notwendigen Punkte, konnten wir fortan für eine Anzahl von Jahren alle Drucksachen und Homepages mit dem Label der Exzellenz schmücken. Bis der Evaluationstürk irgendwann wieder von vorne anfing. Die Erwartung war natürlich, dass wir während der Gültigkeitsdauer damit andere Institutionen ausstechen, was, so die Hoffnung, zu besseren Aufträgen, zu höherer Reputation und damit zu gescheiteren und talentierteren StudienabgängerInnen führen sollte. In unserer der Kunst und dem Design verpflichteten Hochschule bestand allerdings der immanente Konflikt darin, dass künstlerische Qualität und innovatives Design oft gerade in der Verletzung von Regeln und unter Missachtung von Prozessen entstanden. Brave Studierende reüssieren nicht, so die damals vorherrschende Meinung. Kreativität entstehe erst im Widerstand gegenüber Herkömmlichem und Autoritärem und könne deshalb prozessual kaum verordnet werden. Das brachte unsere Kunsthochschule in eine paradoxe Situation. Standen wir doch als Garantin für Kreativität und Innovation in der Pflicht, junge Menschen dazu anzustacheln, exakt das nicht zu tun, was wir von ihnen prozessual eigentlich einfordern hätten müssen. Unsere Schule empfing deshalb die Qualitätsvorgaben der vorgesetzten Stellen immer mit Argwohn und behandelte sie stets mit spitzen Fingern und im felsenfesten Glauben, dass wir eh besser sind als das, was in blöden Evaluationen zum Vorschein kommt. Die Überraschung bestand dann jeweils darin, dass man trotz grosser Vorbehalte gegenüber diesen institutionellen Vorgaben gar nicht so schlecht abschnitt wie erwartet. Lief da etwa etwas schief?   

Seit ich in Kolumbien lebe, schreibe ich ab und zu Blog-Einträge. Es ist langsam an der Zeit, mein Schreiben zu evaluieren. Denn bis dato machte ich mir über die Wirkungsweise und Verbreitung meiner Texte wenig Gedanken. Ich schrieb aus Launen heraus, aus einem inneren Bedürfnis. Es war mir angenehm, unter dieser Adresse hier einen Platz für meine Überlegungen, Erlebnisse, Erinnerungen und Beobachtungen zu haben. Und natürlich freute ich mich, wenn diese bei der einen oder anderen Person Anklang fanden und zuweilen sogar Rückmeldungen veranlassten. Als ich die ersten hundert Beiträge zusammengeschrieben hatte, das war Ende 2018, machte ich einmal eine Zusammenstellung der Clicks auf die bis dahin veröffentlichten Beiträge. Da ich insgesamt zufrieden war mit den Ergebnissen damals, liess ich weitere Hinterfragungen meiner Beiträge bleiben. 

Heute aber, vier Jahre später, fällt mir auf, dass mir seither meine Beiträge keine weiteren Kreise erschlossen haben. Clickmässig dümpeln sie vor sich hin. Sie werden zwar von treuen Leserinnen und Lesern regelmässig belobigt, aber sie erzeugen keinen weiteren Traffic. So heisst das doch, oder? Bin ich an meine Grenzen gestossen? Oder habe ich in meiner Schreibkunst nachgelassen? Oder ist die Leserschaft meiner langsam überdrüssig? - Ich machte mir also in letzter Zeit diesbezüglich Gedanken, weil das Ziel, damit dereinst jeden Tag eine Tasse Kaffee zu verdienen, in weite Ferne gerückt ist. Zuweilen wird zwar, ohne mein Dazutun, zu einzelnen Texten noch Werbung geschaltet. Das sieht dann aber wie folgt aus: Geschätzte Einnahmen heute bis jetzt 0.00 CHF, gestern 0.00 CHF, letzte 7 Tage 0.01 CHF, aktueller Monat 0.01 CHF... 

Nun, es ist natürlich ein Spiel, und ich verzichte aufgrund dieser schäbigen Einnahmen weder auf meine - alternativ finanzierte - tägliche Tasse Kaffee noch aufs Schreiben. Ich klage auch nicht. Ich stelle lediglich fest, dass Wachstum und Erfolg anders aussehen, und es veranlasste mich gestern, im Sinne des Qualitätsmanagements, eine Evaluation durchzuführen. Natürlich will ich damit meine kleine Leserschaft nicht belästigen und verzichte auf eine Umfrage. Doch ich begann mir zu überlegen, woran es an meinen Texten mangelt. Vorallem aber: wie machen das erfolgsgewöhnte Blogger, die oftmals nicht einmal den Akkusativ beherrschen, denen aber Heerscharen von Leserinnen und Lesern zufliegen und durch ihre Clicks täglich viele Liter Kaffee in deren Tassen spülen. Ganz abgesehen vom SUV vor ihren Häusern, von dem ich nicht einmal träume, und abgesehen vom Kleingeld, um sich damit den Kauf einer Wohnung in Paris und New York zu leisten? 

Ich grub mich also in die Tiefen freizügiger Ratschläge professioneller Blogger ein und verglich sie mit meinen Leistungen. Das Resultat in Kurzform: ich mache alles falsch. Was und wie ich bis anhin publiziert habe, hat schon mutwilligen Charakter, mich dem Erfolg endgültig zu verschliessen. 

Ratschlag eins: monothematisch und auf den Punkt gebracht. Ich: Mäandernd, ausufernd, gespickt mit Kraut und Rüben. (Gut, monothematisch bin ich insofern, als sich alles irgendwie um meine Person dreht. Doch das gilt hier in diesem Kontext nichts, so lange ich nicht Kardashian heisse). 

Ratschlag zwei: regelmässig posten. Ich: nach Lust und Laune (habe nicht immer etwas zu sagen).

Ratschlag drei: Keyword-Recherche, bevor man mit Schreiben beginnt, damit man mich dann findet im Netz. Ich: noch nie gemacht. Was ist das überhaupt? Was könnten denn meine Keywörter sein? Hilfe!

Ratschlag vier: Geile Titel und geile Zwischentitel. Ich: nur selten gelungen, trotz meiner journalistischen Vergangenheit. Doch das sind 30 Jahre her. Was heute einen geilen Titel ausmacht, weiss ich gar nicht.

Und so weiter. Kann ja jeder selber nachschauen, was dort alles noch steht, woran ich mich nicht halte, und was man sonst noch zu berücksichtigen hätte für die tägliche Tasse Kaffee. 

Merkwürdig genug: die gestrige Lektüre dieser Ratschläge zeitigte für mich persönlich ein unverhofftes Resultat. Sie hat mich nämlich unmittelbar befreit von der Zwangsvorstellung, eigentlich erfolgreicher sein zu müssen und es nur aus lauter Dummheit nicht zu sein. Denn die Freiheit meiner Gedanken und die Eigenwilligkeit ihres Ausdrucks halte ich eigentlich für wichtiger als die Chance, mir damit eine Tasse Kaffee leisten zu können. Ja, ich fühle mich umso reicher, je weniger ich mich einem erfolgsversprechenden Diktat unterzuordnen habe. Ratschläge und Evaluationen sind gut zur Klärung eigener Werte, die ich privilegierterweise pflegen darf, weil ich von meiner Pension leben darf und zum schieren Überleben nicht auf Blog-Einnahmen angewiesen bin. Im Gegensatz zur überwältigenden Mehrheit der Menschen hier in diesem Lande, die sich für wenige Pesos für alles Mögliche verdrehen müssen. Was für ein Luxusleben ich doch führe! 

Luxus aber führt zuweilen zu Übermut. Der besteht heute bei mir darin, für einmal doch einen Ratschlag aus dem Netz auszuprobieren. Ein Experte, der dort verschiedene Blogs hostet, inspirierte mich dazu. Er berichtet nämlich, er hätte als Experiment eine Zeitlang einen Blog bespielt, der sich ausschliesslich um seinen Labrador gedreht habe. Und dieser Labrador sei in Kürze sehr populär geworden und hätte Tausende von Followers angezogen und viele tausend Tassen Kaffee generiert. Die meisten, so er, suchten sowieso nur Rat im Netz und nicht so etwas, was ich zu bieten habe. Jeder hingegen, der einen Labrador besitze oder sich überlege, sich ein solches Tier zuzutun, will doch etwas über diese Rasse, deren Gewohnheiten und Eigenheiten wissen. Und deshalb werde auf alles und jedes geklickt, was unter diesem Namen läuft. 

Leider haben wir keinen Labrador im Haus und können deshalb die Erfolgswelle dieses Blog-Spezialisten nicht beerben. Wie wär's denn mit unserer Katze? Klar, sie kommt an Karl Lagerfelds Choupette nicht ran. Sie ist weder eine blauäugige französische Birma-Katze noch modelt sie für Opel. Unsere Katze ist vielmehr eine Strassenmischung aus Buenaventura, ein Waisentier, dort vor vier Jahren winzigklein verlassen und halb verhungert am Wegrand aufgefunden, aufgelesen und auf einer langen Busfahrt nach Bogotá versetzt, wo sie jetzt mit ihren Launen, mit ihrem Hunger und ihrer Aufsässigkeit unser Haus dominiert. Die Gesellschaft eines Kamerädchens hatte sie fauchend abgelehnt. Charakteristisch für sie ist ihr liebenswürdiges Wesen, das sich aber in Sekundenbruchteilen, also ohne Vorwarnung, zu einem bissigen Monster verwandeln kann. Unerklärlich, geheimnisvoll, beängstigend. Sie heisst CUAL, und ich fragte sie vorhin, ob sie eventuell bereit wäre, ab und zu mit einem Kommentar meine Blog-Einträge zu bereichern, natürlich in der Hoffnung, damit neue Kreise zu erschliessen. Ihre Antwort war typisch: nur wenn sie Frischfleisch bekomme und nicht weiter diese verstaubten Trockensnacks. Also ging ich um die Ecke zu unserem Metzger Koller, einem Appenzeller, der vor 39 Jahren hierher eingewandert ist und wohl die besten Schüblinge und Longanizas in ganz Lateinamerika herstellt, und kaufte ihr 100g Hackfleisch vom Rind. Ready?

CUAL: Was bezweckst du mit diesem Text hier?

Das sage ich ja. Ich überlege mir, wie ich meine Texte qualitativ verbessern und so einem grösseren Publikum zugänglich machen kann.

Du bringst etwas durcheinander, du alter Sack. Du benützest das falsche Instrument. Statt Qualitätsmanagement musst du besseres Marketing machen. Das ist alles. Es liegt nicht an deinen Texten, es liegt an mangelndem und unprofessionellem Marketing. Lass deine Texte ruhig so, wie sie sind.

Du hast ja keinen gelesen. Was veranlasst dich zu deinem Rat?

Dieses verdammte Trockenfutter. Da steht auf der Verpackung alles Mögliche drauf. Es sei gut gegen meinen Haarausfall, gut für die Verdauung, das beste Produkt auf dem Markt. Und dementsprechend teuer ist es auch. Und du Schwachkopf kaufst diesen Ramsch und meinst, mir damit noch einen Gefallen zu tun. Doch schau mich an. Ich belege ganze Möbelstücke mit meinem Haar, und Magenkrämpfe begleiten mich jeden zweiten Tag. Ich sah dich noch nie begeistert, wenn du mein Gekotze aus dem Teppich wegkratzen musst. Was sagt dir das? Gutes Marketing! Keine Qualität!

Echt jetzt?

Mit mir kommst du auf mehr Clicks. Das kann ich dir vorweg schon sagen. Du wirst mit deinen Texten in meinem Schatten stehen.

Du meinst, Qualität und Marketing-Gedöns gehen nicht zusammen?

Hallo, ich bin auch Qualität, nicht nur eine Marketing-Tussi. Du musst mit deinen Texten dafür sorgen, dass ich für viele Sympathieträgerin werde. Ich habe darin ja schon Erfahrung. Alle, die zu uns ins Haus kommen, finden mich süss und wollen mich streicheln. Ja, Besucherinnen vergessen beim Streicheln meines Felles sogar ihre Katzenhaar-Allergie. 

Du schlägst also vor, dass ich zu deinem Texter werde? 

Ich werde die Hauptperson sein und du der Stichwortgeber. Das war schon bei Choupette der Fall. Der Unterschied zu Choupette ist lediglich, dass du nicht Karl Lagerfeld heisst. Das ist ein Handycap. Und ohne ihn komme ich auch nicht zu den Grossaufträgen, welche dir genug Kaffee in die Tasse spülen würden.

Dann bleibt also alles doch beim alten und deine Präsenz nützt mir gar nichts?

Ich sage dir nur eins: ohne mich wirst du auf deinen vorliegenden Text hier lediglich ein paar mitleidige Rückmeldungen bekommen von Leserinnen und Lesern, die dich trösten wollen, weil du in einem Beachtungsloch steckst. Doch damit gewinnst du weder einen Blumentopf noch eine grössere Leserschaft.

Kluges Tier.

Mit mir hingegen gibst du dir immerhin die Chance, deinen engen Leserkreis zu durchbrechen, sagen wir, mit 1000 Clicks mehr pro Publikation.

Dafür lohnt sich der Aufwand aber nicht. Da bleib ich lieber bei meinem angestammten Stil. Ohne dich.

Halt, Halt. 10'000 Clicks mehr?

Tönt schon ein bisschen besser. 

Machen wir es doch so: Pro 10'000 Clicks kriege ich 1kg Rindfleisch. Deal?

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© Nikolaus Wyss

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 Ich freue mich immer über Kommentare und Grüsse. Danke. Hier noch: Weitere Beiträge auf einen Click

        

Donnerstag, 4. März 2021

Zusammenfassung meiner in diesem Blog erschienenen Text-Beiträge und Videos, nach Sachthemen gegliedert und mit einem Click aufrufbar


(ICH FREUE MICH IMMER ÜBER KOMMENTARE UND GRÜSSE AUS DEM LESERKREIS. VIELEN DANK IM VORAUS)

Zu Kolumbien und meiner Befindlichkeit dort:

Eine Adoptivtochter auf der Suche nach ihrer leiblichen Mutter in Kolumbien
Schwein gehabt...
Vorwort von Milena Moser im Buch "Auf dem Amakong" (ISBN 978-3-033-07941-0)
Wie mir mein iPhone abhanden kam. (Erschienen in der Broschur CHAI, BRUNO, EDWAR u.a.m., Bogotá, Kolumbien 2024, ISBN 978-628-01-3359-1)
Das Bestattungsinstitut befindet sich an der nächsten Strassenecke (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
Wohnen im Alltag (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
Kirchliche Beobachtung
- Ein strahlender Tag  
Das unverhoffte Glück eines medizinischen Befunds
- Ein Freund aus Kolumbien  
 Antworten auf die im Titel aufgeworfene Frage (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
- Kolumbien im Mord-Modus  
Darüber hätte ich lieber nicht schreiben wollen
- Terri in Cartagena  
Begegnung mit einem Schuhputzjungen
- Ich vermisse Oscar  
Oskar schaut für Ordnung an unserer Strasse (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
- Zu meinem 69. Geburtstag  
Zu einem Gedicht von Raúl Gómez Jattín
- Bergnot auf dem Ruiz  
Dazu braucht es nicht die Alpen (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
- Wieder in Bogotá  
Kurze Beschreibung einer typischen Ankunft (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
- Vom Drehen Mahlers im Grab  
Symphonisches im Armenviertel (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
- Bogotá mon amour...  
Wieso es mir hier so wohl ist (Veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
- Treppauf und treppab in Buenaventura  
Beobachtungen zur Architektur der wichtigsten Hafenstadt Kolumbiens
- Hundert Sekunden Einsamkeit  
Gabriel Garcia Márquez im Hotelzimmer
- Anfragen und Absagen  
Von meinem schnöden Umgang mit beruflichen Angeboten (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
Von einer Unart kolumbianischer Konversation
- Vom Gelingen eines Bezahlvorgangs 
Dritt-Welt-Erfahrung
- Inklusion statt Integration  
Pädagogische Stossrichtung
- Verkehrsstau  
Der Titel sagt es
- Bici in Bogotá  
Velofahren in Bogotá
- Jonatan misterioso  
An ihn mag ich mich jetzt wirklich nicht mehr erinnern...
- Guten Morgen Nikolaus, bleib heute lieber im Trockenen  
Meteorologische Beobachtungen
- Bis auf die Unterhosen  
Der gläserne Bürger
Strassenkultur
Es ist richtig so, wie es ist
Chinesische Statuen im Volkspark
Schuldenbegleichung ohne Entlastung...  
Transgender-Thematik im eigenen Haus - (Erschienen in der Broschur CHAI, BRUNO, EDWAR u.a.m., Bogotá, Kolumbien 2024, ISBN 978-628-01-3359-1)
Drei heftige Tage - (Erschienen in der Broschur MARIA, DANIKA, LAURE u.a.m., 2024,Bogotá, Kolumbien 2024, ISBN 978-628-01-3358-4)
Spezielle Weihnachtstage 1971 in Kolumbien - (Erschienen in der Broschur MARIA, DANIKA, LAURE u.a.m., 2024, Bogotá, Kolumbien 2024, ISBN 978-628-01-3358-4)
Gedanken beim Älterwerden
Randbemerkungen zum Umweltbewusstsein in Kolumbien
Ein Beitrag im MAGAZIN vom 17. Juni 2023 anlässlich der Zürich Pride
Alleine kochen 
Alleine kochen
Zuviel Wissen vergällt den Spaziergang im Quartier
Was tun mit dem Kram, der sich im Laufe des Lebens angesammelt hat?
Eine angenehme Entzauberung 

Erinnerungen an Reisen, Lebensabschnitte und Episoden:

Als Rektor an der Hochschule für Gestaltung und Kunst - (Erschienen in der Broschur JEAN-PAUL, BOUBAKAR, LEZA u.a.m., Bogotá, Kolumbien 2024, ISBN 978-628-01-3357-7)
Liebesleid und nationale Aufgaben - (Erschienen in der Broschur MARIA, DANIKA, LAURE u.a.m., 2024,Bogotá, Kolumbien 2024, ISBN 978-628-01-3358-4)
Einsichten in Neapel (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
Als Dozent für Design in China (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
Meine erste Atlantik-Überquerung (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
Über ein unverzichtbares Reise-Accessoire (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
Zwei Ströme als Klammer meines Lebens: Amazonas und Mekong (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
Unbezahlbare offene Rechnungen (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
Auf Safari in Südafrika (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
Die Stadt bietet viel (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
Auf Dokufilm-Recherche in Ghana (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
So blöd kann nur ich sein
Verpasste Gelegenheiten (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
Stimmungsbild kurz vor dem Vulkanausbruch (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
Stimmen als Gesellschaft (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
Der Hund von Juchitan (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
Kinder bekommen ist nicht mehr so wie früher
Feministische Reflexion über ein brasilianisches Volkslied
Vom Umgang mit natürlichen Ressourcen
Eine Bildbetrachtung
Ich sitze in der Alameda Central von Mexico-City und schreibe auf, was mir in den Sinn kommt - (Erschienen in der Broschur MARIA, DANIKA, LAURE u.a.m., 2024, Bogotá, Kolumbien 2024, ISBN 978-628-01-3358-4)
Ich war einmal Mitbesitzer eines Restaurants in Niamey, Niger - (Erschienen in der Broschur JEAN-PAUL, BOUBAKAR, LEZA u.a.m., Bogotá, Kolumbien 2024, ISBN 978-628-01-3357-7)
Zu heiss
Zwischenhalt und Schlussfolgerung in Frankreichs Hauptstadt 
Mein Jahreswechsel 2003/2004
Schweden spielte in meinem Leben eine besondere Rolle
Lange stand mir die Reform im Wege
 
 

Erfahrungen in Zürich und Familiäres: 

Auf Lesetour in der Schweiz in Zeiten von Corona
So erlebte ich den Tod meiner Mutter (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
Rund um mein Coming-out (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
Ein Brief in den Himmel (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong"  (ISBN 978-3-033-07941-0)
Koinzidenzen, die den Vater nähergebracht haben (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
Ich war ein Schulversager, doch der Vetter war meine Stütze - (Erschienen in der Broschur JEAN-PAUL, BOUBAKAR, LEZA u.a.m., Bogotá, Kolumbien 2024, ISBN 978-628-01-3357-7)
Etwas mit Übermut: Konkurrenz zum Rorschach-Test
Erinnerung an Zürich-Schwamendingen
Erotisches, Pupertäres (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
Dieses Kirchenlied tröstet
Eine Kindheitserinnerung (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
- Vage Rekonstruktion eines entfernteren Teiles meiner Familie 
(veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong"  (ISBN 978-3-033-07941-0)
- Auf den Armen meines Vaters
 
Politisches und Familiäres unvereinbar vereint (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
Hier bin ich aufgewachsen (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
- Im Wolfbächli  
Gehörte zu meinem Revier (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong"
(ISBN 978-3-033-07941-0)
Die Nachbarschaft (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
- Das Drama beim Rösslibrunnen 
Erinnerung an eine elende Niederlage (Veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
- Der Reisefüfzger  
Eine willkommene Unterstützung (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
- Die volkskundliche Gans oder über die Anfänge meines Studiums
Der Titel sagt es (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0) - 
- Zürich, Ende September
 
Vom ungebührlichen Verhalten in dieser Stadt (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
Eine schmerzvolle Entsorgung
Anstelle von Blumen aufs Grab und mit einem Gedicht von Eliana Maldonado Cano - (Erschienen in der Broschur MARIA, DANIKA, LAURE u.a.m., 2024, Bogotá, Kolumbien 2024, ISBN 978-628-01-3358-4) 
- Brief an meinen ungeborenen Bruder 
Meine Mutter hat seinerzeit abgetrieben - (Erschienen in der Broschur CHAI, BRUNO, EDWAR u.a.m., Bogotá, Kolumbien 2024, ISBN 978-628-01-3359-1)
Ja, ich war auch einmal Ghostwriter... 
Ein Stückli Selbstfindung
Mein Beitrag zur Promenadologie  
 
  
 Zu verschiedenen Persönlichkeiten:
 
Eine Art Geburtstagsbrief an einen verstorbenen Freund - (Erschienen in der Broschur JEAN-PAUL, BOUBAKAR, LEZA u.a.m., Bogotá, Kolumbien 2024, ISBN 978-628-01-3357-7)
(erstmals erschienen 1996 in der Schweiz. Technischen Zeitschrift STZ) 
Musikalisch habe ich es zu nichts gebracht. Andere aber machten dank mir Karriere...
Ein Begleitung in wohlwollender Distanz  - (Erschienen in der Broschur MARIA, DANIKA, LAURE u.a.m., 2024, Bogotá, Kolumbien 2024, ISBN 978-628-01-3358-4)
Mein Vetter hatte das Zeug zu einer grossen Karriere (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
Tagebuch-Erinnerungen an eine quälende Sterbebegleitung - (Erschienen in der Broschur CHAI, BRUNO, EDWAR u.a.m., Bogotá, Kolumbien 2024, ISBN 978-628-01-3359-1)
Sex zum Überleben (veröffentlicht im Buch "Auf demAmakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
Im Zürcher Vorort Schwamendingen machte einer grosse Oper (erstmals erschienen im Tages-Anzeiger Magazin 26./27. August 1988)
Irgendwie bleibt er mir im Gedächtnis hängen (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
Der meistbeachtete Eintrag in meinem Blog, immer noch aktuell (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
Erste journalistische Arbeitserfahrungen (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong" ISBN 978-3-033-07941-0)
Bei der chinesischen Oprah Winfrey in Shanghai (veröffentlicht im Buch "Auf dem Amakong"  ISBN 978-3-033-07941-0)
Unter uns zwei gab es eine heimliche Konkurrenz
Notiz zu einem Arbeitskollegen
Eine Freundschaft mit Haken - (Erschienen in der Broschur JEAN-PAUL, BOUBAKAR, LEZA u.a.m., Bogotá, Kolumbien 2024, 
ISBN 978-628-01-3357-7)  
Tagebuch-Erinnerungen an eine wechselvolle Arbeitsbeziehung
Ein weitgereister, ungewöhnlicher Priester, Autor und Gastgeber
Architekturkritik als Begleiterscheinung
Baden am Oeschinensee - (Erschienen in der Broschur CHAI, BRUNO, EDWAR u.a.m., Bogotá, Kolumbien 2024, ISBN 978-628-01-3359-1)
Eine Freundschaft in der Fremde - (Erschienen in der Broschur CHAI, BRUNO, EDWAR u.a.m., Bogotá, Kolumbien 2024, ISBN 978-628-01-3359-1)
Lina Rossi und en bitzeli von allem im Ragout 
Ein Porträt aus seitlicher Distanz 
Besuch im Unterengadin bei einem alten Freund
Nachruf auf einen erfolgreichen Freund in Thailand 
 
Dialoge mit unserer Katze CUAL
 
Kleiner Ausflug ins Qualitätsmanagement und ins Marketing
So kann man natürlich auch übers Glück räsonieren
Mit unserer Katze gibt es immer etwas zu besprechen
Die Ansichten unserer Katze CUAL sind nicht ganz uninteressant...  
Ein weiterer Dialog mit CUAL über Stil und das Bewohnen von Räumen

 

 
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Schwamendinger Reminiszenzen (Tele-Schwamendingen):


 

Weitere Beiträge unterschiedlicher Provenienz:


 
 
 
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